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RISE Blog – Dein Guide für Musikmarketing & Karriereaufbau
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WIEN, ÖSTERREICH – RISE: The Artist Growth System hat heute sein revolutionäres, auf Verletzlichkeit basierendes Künstler-Branding-Framework vorgestellt – ein umfassendes System, das darauf abzielt, die Art und Weise zu verändern, wie Musiker in der heutigen digitalen Musikwelt nachhaltige Karrieren aufbauen. Das Framework wurde von Stefan di Bernardo, ehemaliger Eurovision-Künstler und Marketingstratege, entwickelt und stellt die gängige Branchenlogik infrage, indem es authentische Verletzlichkeit – statt technischer Perfektion oder geheimnisvoller Persona – zum Fundament eines erfolgreichen Künstlerbrandings macht.
Das neue System schließt eine entscheidende Lücke in der Musikindustrie: Während Künstler oft dazu angehalten werden, ihren Sound zu perfektionieren oder sich ein mystisches Image zuzulegen, zeigen Studien, dass diese Ansätze nur selten zu einer dauerhaften Verbindung mit dem Publikum führen. Das RISE-Framework bietet Musiker*innen praktische Werkzeuge, um ihre authentischen Geschichten strategisch zu teilen – und so tiefere Beziehungen zu Fans aufzubauen, die sich in nachhaltige Karrieren verwandeln können.
„Es war kein einzelner Moment, sondern eine Reihe von Gesprächen mit Fans und ehrliche Beobachtungen, die mir die Augen geöffnet haben“, erklärt Stefan di Bernardo, Gründer von RISE und ehemaliger Eurovision-Teilnehmer. „Immer wieder habe ich gesehen, wie Menschen besonders stark auf rohe, ehrliche Geschichten reagiert haben – auf Songs, die nicht perfekt produziert waren, aber aus einem echten Gefühl heraus entstanden sind. Technisches Können oder ein geheimnisvolles Image beeindrucken vielleicht anfangs, aber sie schaffen keine dauerhafte Verbindung. Verletzlichkeit schon.“
Das Framework besteht aus mehreren zentralen Komponenten: Identitätsfindung, Entwicklung der Hintergrundgeschichte, Zieldefinition und authentische Werteklarheit. Zudem bietet es praxisnahe Umsetzungs-Tools wie Interview-Video-Vorlagen, Micro-Music-Video-Konzepte und Leitfäden zur Dokumentation der Künstlerreise.
Was RISEs Ansatz besonders macht, ist die ungewöhnliche Betonung auf spezifischer Ehrlichkeit statt allgemeiner Anknüpfungspunkte. „Die gängige Branchenlogik rät Künstlern, ihre Geschichte so zu verwässern, dass sie für ‚alle‘ anschlussfähig ist“, erklärt di Bernardo. „Aber meine Erfahrung zeigt: Je präziser und persönlicher eine Geschichte erzählt wird, desto stärker ist die emotionale Resonanz – bei genau dem richtigen Publikum. Menschen verbinden sich nicht mit dem Allgemeinen – sondern mit der Wahrheit, auch wenn sie chaotisch oder nischig ist.“
Das System wird von umfassender Forschung gestützt, die die Wirksamkeit verletzlichkeitsbasierter Markenbildung gegenüber klassischen Ansätzen belegt. Ein von RISE zitierter Hootsuite-Report aus dem Jahr 2022 zeigte, dass Inhalte mit persönlichem Storytelling auf Plattformen wie Instagram und TikTok bis zu dreimal mehr Engagement erzielen. Auch eigene A/B-Tests des Unternehmens belegen konstant, dass verletzliche, erzählgetriebene Inhalte deutlich mehr „Saves“ und „Shares“ erzielen als mysteriöse oder perfekt inszenierte Inhalte.
Di Bernardos einzigartige Doppelperspektive als Performer und Marketingstratege floss direkt in die Entwicklung des Frameworks ein. „Der Auftritt beim Eurovision Song Contest gab mir einen Platz in der ersten Reihe des Showbiz – dort, wo Image, Drama und perfekte Performance dominieren. Aber sobald das Licht aus war, erkannte ich etwas Tieferes: Die Künstler, die wirklich Spuren hinterließen, waren nicht zwingend die mit der größten Show – sondern die, die etwas Echtes fühlen ließen.“
Auch die Erfolgskennzahlen definiert das Framework neu: statt Follower-Zahlen stehen nun qualitative Verhaltensindikatoren im Fokus – wie Speicherraten, geteilte Inhalte, Kommentartiefe, Direktnachrichten-Frequenz, Wachstum von E-Mail-Listen, Retention auf Streaming-Plattformen und Konvertierung zu hoch vertrauensbasierten Aktionen wie Ticketverkäufen oder Merch-Bestellungen.
RISE betont dabei, dass Verletzlichkeit nicht mit unstrukturiertem Oversharing verwechselt werden darf. „Verletzlichkeit soll Verbindung schaffen – nicht Verwirrung oder Unbehagen“, erklärt di Bernardo. „Mein Framework hilft Künstlern, ihre Geschichte bewusst zu gestalten – und jene Momente auszuwählen, die wirklich zu ihrer Botschaft und künstlerischen Identität passen.“
Das Verletzlichkeitsbasierte Branding-Framework ist ab sofort Teil des Kernangebots von RISE. Dieses umfasst auch vollständig umgesetzte Marketingdienstleistungen, strategische Beratung und digitale Tools speziell für die Musikindustrie. Für das vierte Quartal ist außerdem eine begleitende Videokurs-Version mit Templates und Lektionen geplant.
Für unabhängige Künstler, die ohne Unterstützung großer Labels agieren, könnte dieses System ein echter Game-Changer sein. „Für Indie-Artists ohne riesige Budgets oder Pressemaschinen ist emotionale Verbindung die skalierbarste Währung“, so di Bernardo abschließend. „Verletzlichkeit macht aus Fans echte Fürsprecher – und genau die sind es, die Karrieren tragen.“
Über RISE: The Artist Growth System
RISE arbeitet an der Schnittstelle zwischen Musikindustrie und digitalem Marketing und ist auf modernes Künstlerwachstum spezialisiert. Gegründet von Stefan di Bernardo – ehemaliger Tour-Künstler (Eurovision 2004) und preisgekrönter Marketingstratege – verbindet RISE reale Musikerfahrung mit bewährtem Marketing-Know-how. Das Unternehmen unterstützt unabhängige Musiker, professionelle Artists, Manager, Booking-Agenturen und Labels mit strategischen Marketing-Services, Beratung und digitalen Tools – für eine nachhaltige Künstlerkarriere zu eigenen Bedingungen.
Pressekontakt
Stefan di Bernardo
Gründer & Kreativdirektor
RISE: The Artist Growth System
Wien, Österreich
[email protected]
ÜBER DEN AUTOR
Stefan di Bernardo
Stefan di Bernardo ist ehemaliger Eurovision-Teilnehmer, erfahrener Musiker und mehrfach ausgezeichneter Marketingstratege. Mit seinem System RISE: The Artist Growth System unterstützt er unabhängige Künstler dabei, authentische Marken aufzubauen und nachhaltige Karrieren zu entwickeln – ohne sich zu verbiegen. Seine Leidenschaft: ehrliche Geschichten, echte Verbindungen und smarte Strategien für eine Musikindustrie im Wandel.
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WIEN, ÖSTERREICH – RISE: The Artist Growth System hat heute sein revolutionäres, auf Verletzlichkeit basierendes Künstler-Branding-Framework vorgestellt – ein umfassendes System, das darauf abzielt, die Art und Weise zu verändern, wie Musiker in der heutigen digitalen Musikwelt nachhaltige Karrieren aufbauen. Das Framework wurde von Stefan di Bernardo, ehemaliger Eurovision-Künstler und Marketingstratege, entwickelt und stellt die gängige Branchenlogik infrage, indem es authentische Verletzlichkeit – statt technischer Perfektion oder geheimnisvoller Persona – zum Fundament eines erfolgreichen Künstlerbrandings macht.
Das neue System schließt eine entscheidende Lücke in der Musikindustrie: Während Künstler oft dazu angehalten werden, ihren Sound zu perfektionieren oder sich ein mystisches Image zuzulegen, zeigen Studien, dass diese Ansätze nur selten zu einer dauerhaften Verbindung mit dem Publikum führen. Das RISE-Framework bietet Musiker*innen praktische Werkzeuge, um ihre authentischen Geschichten strategisch zu teilen – und so tiefere Beziehungen zu Fans aufzubauen, die sich in nachhaltige Karrieren verwandeln können.
„Es war kein einzelner Moment, sondern eine Reihe von Gesprächen mit Fans und ehrliche Beobachtungen, die mir die Augen geöffnet haben“, erklärt Stefan di Bernardo, Gründer von RISE und ehemaliger Eurovision-Teilnehmer. „Immer wieder habe ich gesehen, wie Menschen besonders stark auf rohe, ehrliche Geschichten reagiert haben – auf Songs, die nicht perfekt produziert waren, aber aus einem echten Gefühl heraus entstanden sind. Technisches Können oder ein geheimnisvolles Image beeindrucken vielleicht anfangs, aber sie schaffen keine dauerhafte Verbindung. Verletzlichkeit schon.“
Das Framework besteht aus mehreren zentralen Komponenten: Identitätsfindung, Entwicklung der Hintergrundgeschichte, Zieldefinition und authentische Werteklarheit. Zudem bietet es praxisnahe Umsetzungs-Tools wie Interview-Video-Vorlagen, Micro-Music-Video-Konzepte und Leitfäden zur Dokumentation der Künstlerreise.
Was RISEs Ansatz besonders macht, ist die ungewöhnliche Betonung auf spezifischer Ehrlichkeit statt allgemeiner Anknüpfungspunkte. „Die gängige Branchenlogik rät Künstlern, ihre Geschichte so zu verwässern, dass sie für ‚alle‘ anschlussfähig ist“, erklärt di Bernardo. „Aber meine Erfahrung zeigt: Je präziser und persönlicher eine Geschichte erzählt wird, desto stärker ist die emotionale Resonanz – bei genau dem richtigen Publikum. Menschen verbinden sich nicht mit dem Allgemeinen – sondern mit der Wahrheit, auch wenn sie chaotisch oder nischig ist.“
Das System wird von umfassender Forschung gestützt, die die Wirksamkeit verletzlichkeitsbasierter Markenbildung gegenüber klassischen Ansätzen belegt. Ein von RISE zitierter Hootsuite-Report aus dem Jahr 2022 zeigte, dass Inhalte mit persönlichem Storytelling auf Plattformen wie Instagram und TikTok bis zu dreimal mehr Engagement erzielen. Auch eigene A/B-Tests des Unternehmens belegen konstant, dass verletzliche, erzählgetriebene Inhalte deutlich mehr „Saves“ und „Shares“ erzielen als mysteriöse oder perfekt inszenierte Inhalte.
Di Bernardos einzigartige Doppelperspektive als Performer und Marketingstratege floss direkt in die Entwicklung des Frameworks ein. „Der Auftritt beim Eurovision Song Contest gab mir einen Platz in der ersten Reihe des Showbiz – dort, wo Image, Drama und perfekte Performance dominieren. Aber sobald das Licht aus war, erkannte ich etwas Tieferes: Die Künstler, die wirklich Spuren hinterließen, waren nicht zwingend die mit der größten Show – sondern die, die etwas Echtes fühlen ließen.“
Auch die Erfolgskennzahlen definiert das Framework neu: statt Follower-Zahlen stehen nun qualitative Verhaltensindikatoren im Fokus – wie Speicherraten, geteilte Inhalte, Kommentartiefe, Direktnachrichten-Frequenz, Wachstum von E-Mail-Listen, Retention auf Streaming-Plattformen und Konvertierung zu hoch vertrauensbasierten Aktionen wie Ticketverkäufen oder Merch-Bestellungen.
RISE betont dabei, dass Verletzlichkeit nicht mit unstrukturiertem Oversharing verwechselt werden darf. „Verletzlichkeit soll Verbindung schaffen – nicht Verwirrung oder Unbehagen“, erklärt di Bernardo. „Mein Framework hilft Künstlern, ihre Geschichte bewusst zu gestalten – und jene Momente auszuwählen, die wirklich zu ihrer Botschaft und künstlerischen Identität passen.“
Das Verletzlichkeitsbasierte Branding-Framework ist ab sofort Teil des Kernangebots von RISE. Dieses umfasst auch vollständig umgesetzte Marketingdienstleistungen, strategische Beratung und digitale Tools speziell für die Musikindustrie. Für das vierte Quartal ist außerdem eine begleitende Videokurs-Version mit Templates und Lektionen geplant.
Für unabhängige Künstler, die ohne Unterstützung großer Labels agieren, könnte dieses System ein echter Game-Changer sein. „Für Indie-Artists ohne riesige Budgets oder Pressemaschinen ist emotionale Verbindung die skalierbarste Währung“, so di Bernardo abschließend. „Verletzlichkeit macht aus Fans echte Fürsprecher – und genau die sind es, die Karrieren tragen.“
Über RISE: The Artist Growth System
RISE arbeitet an der Schnittstelle zwischen Musikindustrie und digitalem Marketing und ist auf modernes Künstlerwachstum spezialisiert. Gegründet von Stefan di Bernardo – ehemaliger Tour-Künstler (Eurovision 2004) und preisgekrönter Marketingstratege – verbindet RISE reale Musikerfahrung mit bewährtem Marketing-Know-how. Das Unternehmen unterstützt unabhängige Musiker, professionelle Artists, Manager, Booking-Agenturen und Labels mit strategischen Marketing-Services, Beratung und digitalen Tools – für eine nachhaltige Künstlerkarriere zu eigenen Bedingungen.
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