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RISE Blog – Dein Guide für Musikmarketing & Karriereaufbau
Im RISE Blog findest du alles, was du brauchst, um deine Musikkarriere strategisch voranzubringen: Tipps zu Spotify-Promotion, Social Media Marketing, Fanaufbau, Releaseplanung und Branding.
Egal ob Newcomer:in, Profi oder Label – wir liefern dir regelmäßig praxisnahe Artikel, Best Practices und exklusive Branchen-Insights aus erster Hand.
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Exklusiv für Artists, Labels & Branchenprofis, die mehr Sichtbarkeit, Reichweite & Wachstum wollen.
Kurz, klar, umsetzbar – ohne Bullsh*t.
Deine Musik ist nicht nur dein Vermächtnis. Sie ist dein Zukunftsplan.
Jahrzehntelang lebten Künstler:innen in einer transaktionsbasierten Ökonomie: Musik erstellen, Musik verkaufen, wiederholen. Der Fokus lag immer auf dem nächsten Release, der nächsten Tour, der nächsten Einnahmequelle.
Doch aktuell vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel.
Und strategisch denkende Artists verändern ihr Denken – und ihre finanzielle Zukunft.
Als Sony 2024 den Katalog von Queen für 1,27 Milliarden Dollar übernahm, war das nicht nur ein weiterer Deal.
Es war ein deutliches Signal: Musik ist zur echten Anlageklasse geworden.
Schon David Bowies Katalog, der Anfang der 2000er als „Junk Bond“ belächelt wurde, wurde 2022 für 250 Millionen Dollar an Warner Chappell verkauft.
Der Wertzuwachs ist gewaltig – und zeigt:
Musik hat wirtschaftliches Potenzial, das lange unterschätzt wurde.
Für unabhängige Künstler:innen eröffnet dieser Wandel völlig neue Perspektiven.
Die entscheidende Frage lautet nicht mehr:
👉 Wie verkaufe ich mehr Songs?
Sondern:
👉 Wie baue ich einen Musikkatalog mit wachsendem Wert auf?
Der Unterschied ist enorm:
Transaktionsdenken bedeutet: ständiges Produzieren für kurzfristige Einnahmen
Asset-Denken bedeutet: langfristig Wert aufbauen, der auch ohne ständige Aktivität Einkommen generiert
Musikkataloge bieten Einnahmequellen, die klassische Anlagen nicht liefern:
🎧 Streaming
💿 physische Verkäufe
🎬 Synchronisationen (Film, Werbung, TV)
📻 öffentliche Aufführungen (GEMA, AKM etc.)
Und das Beste: Viele dieser Einnahmen steigen über die Jahre, statt zu sinken.
Was bedeutet das für deine Release-Strategie?
Qualität > Quantität
Jeder Song sollte nicht nur kurzfristige Streams liefern, sondern den langfristigen Katalogwert erhöhen.
Rechte & Metadaten sauber dokumentieren
Gut gepflegte Ownership-Daten erhöhen den Katalogwert um ein Vielfaches.
Konsistentes Branding & Storytelling
Ein klar erkennbarer Stil macht deinen Katalog attraktiver für Käufer und Lizenzpartner.
Wer diesen Perspektivwechsel versteht, veröffentlicht Musik als Kunstwerk und als Vermögenswert.
🎼 Künstlerisch. Strategisch. Nachhaltig.
Dieses Asset-Denken verlangt eine andere Haltung:
Du bist nicht nur Creator – du entwickelst geistiges Eigentum mit bleibendem Wert.
Die erfolgreichsten Indie-Künstler:innen denken heute wie Unternehmer:innen.
Sie sehen ihre Musik sowohl als Ausdruck – als auch als wirtschaftliches Instrument.
Deshalb verbindet modernes Artist Development bei RISE beide Welten:
🎨 kreative Vision
📈 wirtschaftliche Nachhaltigkeit
Früher wussten nur Labels und Manager, wie man Kataloge bewertet.
Heute ist dieses Wissen für alle zugänglich – und entscheidend für faire Deals.
Ein wertvoller Musikkatalog braucht mehr als nur hohe Spotify-Statistiken.
Hier vier strategische Prioritäten:
Saubere Rechte-Dokumentation erhöht den Wert bei potenziellen Käufern.
Songs, die sich für Syncs, Samples oder Covers eignen, haben langfristigen Mehrwert.
Musik, die tief in Zielgruppen verankert ist, bleibt oft über Jahrzehnte wertvoll.
15 starke Songs sind oft wertvoller als 50 mittelmäßige.
Strategisch denkende Künstler:innen bauen sich damit ein echtes Musikvermögen auf.
Die Spaltung wird wachsen:
🎧 Auf der einen Seite Artists, die verstehen, wie sie mit Musik Wert aufbauen
📉 Auf der anderen Seite Artists, die weiter auf einzelne Streams oder virale Momente hoffen
Wer heute als Artist langfristig erfolgreich sein will, braucht:
unternehmerisches Denken
Katalogverständnis
Systems statt Zufälle
Mit der richtigen Strategie wird deine Musik nicht nur gehört,
sondern auch wertvoller – Jahr für Jahr.
ÜBER DEN AUTOR
Stefan di Bernardo
Stefan di Bernardo ist ehemaliger Eurovision-Teilnehmer, erfahrener Musiker und mehrfach ausgezeichneter Marketingstratege. Mit seinem System RISE: The Artist Growth System unterstützt er unabhängige Künstler dabei, authentische Marken aufzubauen und nachhaltige Karrieren zu entwickeln – ohne sich zu verbiegen. Seine Leidenschaft: ehrliche Geschichten, echte Verbindungen und smarte Strategien für eine Musikindustrie im Wandel.
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Deine Musik ist nicht nur dein Vermächtnis. Sie ist dein Zukunftsplan.
Jahrzehntelang lebten Künstler:innen in einer transaktionsbasierten Ökonomie: Musik erstellen, Musik verkaufen, wiederholen. Der Fokus lag immer auf dem nächsten Release, der nächsten Tour, der nächsten Einnahmequelle.
Doch aktuell vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel.
Und strategisch denkende Artists verändern ihr Denken – und ihre finanzielle Zukunft.
Als Sony 2024 den Katalog von Queen für 1,27 Milliarden Dollar übernahm, war das nicht nur ein weiterer Deal.
Es war ein deutliches Signal: Musik ist zur echten Anlageklasse geworden.
Schon David Bowies Katalog, der Anfang der 2000er als „Junk Bond“ belächelt wurde, wurde 2022 für 250 Millionen Dollar an Warner Chappell verkauft.
Der Wertzuwachs ist gewaltig – und zeigt:
Musik hat wirtschaftliches Potenzial, das lange unterschätzt wurde.
Für unabhängige Künstler:innen eröffnet dieser Wandel völlig neue Perspektiven.
Die entscheidende Frage lautet nicht mehr:
👉 Wie verkaufe ich mehr Songs?
Sondern:
👉 Wie baue ich einen Musikkatalog mit wachsendem Wert auf?
Der Unterschied ist enorm:
Transaktionsdenken bedeutet: ständiges Produzieren für kurzfristige Einnahmen
Asset-Denken bedeutet: langfristig Wert aufbauen, der auch ohne ständige Aktivität Einkommen generiert
Musikkataloge bieten Einnahmequellen, die klassische Anlagen nicht liefern:
🎧 Streaming
💿 physische Verkäufe
🎬 Synchronisationen (Film, Werbung, TV)
📻 öffentliche Aufführungen (GEMA, AKM etc.)
Und das Beste: Viele dieser Einnahmen steigen über die Jahre, statt zu sinken.
Was bedeutet das für deine Release-Strategie?
Qualität > Quantität
Jeder Song sollte nicht nur kurzfristige Streams liefern, sondern den langfristigen Katalogwert erhöhen.
Rechte & Metadaten sauber dokumentieren
Gut gepflegte Ownership-Daten erhöhen den Katalogwert um ein Vielfaches.
Konsistentes Branding & Storytelling
Ein klar erkennbarer Stil macht deinen Katalog attraktiver für Käufer und Lizenzpartner.
Wer diesen Perspektivwechsel versteht, veröffentlicht Musik als Kunstwerk und als Vermögenswert.
🎼 Künstlerisch. Strategisch. Nachhaltig.
Dieses Asset-Denken verlangt eine andere Haltung:
Du bist nicht nur Creator – du entwickelst geistiges Eigentum mit bleibendem Wert.
Die erfolgreichsten Indie-Künstler:innen denken heute wie Unternehmer:innen.
Sie sehen ihre Musik sowohl als Ausdruck – als auch als wirtschaftliches Instrument.
Deshalb verbindet modernes Artist Development bei RISE beide Welten:
🎨 kreative Vision
📈 wirtschaftliche Nachhaltigkeit
Früher wussten nur Labels und Manager, wie man Kataloge bewertet.
Heute ist dieses Wissen für alle zugänglich – und entscheidend für faire Deals.
Ein wertvoller Musikkatalog braucht mehr als nur hohe Spotify-Statistiken.
Hier vier strategische Prioritäten:
Saubere Rechte-Dokumentation erhöht den Wert bei potenziellen Käufern.
Songs, die sich für Syncs, Samples oder Covers eignen, haben langfristigen Mehrwert.
Musik, die tief in Zielgruppen verankert ist, bleibt oft über Jahrzehnte wertvoll.
15 starke Songs sind oft wertvoller als 50 mittelmäßige.
Strategisch denkende Künstler:innen bauen sich damit ein echtes Musikvermögen auf.
Die Spaltung wird wachsen:
🎧 Auf der einen Seite Artists, die verstehen, wie sie mit Musik Wert aufbauen
📉 Auf der anderen Seite Artists, die weiter auf einzelne Streams oder virale Momente hoffen
Wer heute als Artist langfristig erfolgreich sein will, braucht:
unternehmerisches Denken
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Systems statt Zufälle
Mit der richtigen Strategie wird deine Musik nicht nur gehört,
sondern auch wertvoller – Jahr für Jahr.